Im Januar viel Muckentanz, verdirbt die Futterernte ganz.
Januar ganz ohne Schnee, tut Bäumen, Bergen und Tälern weh.
So viele Tropfen im Januar, so viel Schnee im Mai.
Soll man den Januar loben, muss er frieren und toben.
Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar.
Auf trockenen, kalten Januar folgt viel Schnee im Februar.
Wenn im Januar viel Nebel steigt, sich ein schönes Frühjahr zeigt.
Wächst das Gras im Januar, ist's im Sommer in Gefahr.
Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht.
Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt's zur Ernt' viel Korn und Klee.
Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß.
Januar trocken und rau nützt dem Getreidebau.
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