"Du kommst heute schon wieder so spät in die Schule!" schnauzt der Lehrer Fritzchen an. "Hast Du keinen Wecker?" "Doch, aber wenn der klingelt schlafe ich noch."
Die Lehrerin zum Ende der Schulstunde: "Wer morgen weiss wo die Babys herkommen darf früher gehen." Zuhause fragt Paul seine Oma. Die weiss nicht was sie dem Kleinen erzählen soll und sagt einfach: "Babys kommen aus dem Apfelbaum!" Am nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche und geht zur Schule. Als die Lehrerin die Babyfrage stellt, fasst er in die Tasche und fragt: "Soll ich ihn rausholen?" Die Lehrerin: "Nein bloß nicht! Aber du darfst gehen!"
Der Lehrer fragt: "Wo wurde der Friedensvertrag von 1918 unterschrieben?" Nach längerem Nachdenken antwortet Fritzchen: "Unten rechts!"
Die Lehrerin erkärt der Klasse dass man nicht "er tut singen" sagt, sondern "er singt" und dass man auch bei fast allen anderen Verben das "tut" weglässt. Darauf meldet sich Fritzchen und sagt: "Frau Lehrerin, darf ich nach draussen? Mein Bauch weht...!"
Gespräch zweier Schüler. Jens: "Unser Lehrer hat wirklich keine Ahnung, der weiss nichtmal wie ein Pferd aussieht." Martin: "Das gibt es doch gar nicht!" Jens: "Wenn ich es doch sage! Ich habe in der Zeichenstunde ein Pferd gemalt und er hat mich gefragt was das sein soll!"
Fritzchen soll im Kunstunterricht eine Kuh auf einem Rasen malen. Als er ein leeres Blatt abgibt fragt die Lehrerin erstaunt: "Was soll denn das? Wo ist die Kuh und wo das Gras?" Darauf sagt Fritzchen: "Die Kuh hat das Gras gefressen und ist dann weggelaufen."
"Heute wollen wir Sätze bilden", erklärt der Lehrer. "Wer sagt mir schnell einen ganz kurzen Satz?" "Der dicke Mann frisst!" antwortet Udo wie aus der Pistole geschossen. "Kinder, merkt euch ein für allemal", doziert der Lehrer, "von einem Tier, wenn es noch so klein ist und noch so wenig isst, sagt man: es frisst - hingegen von einem Menschen, wenn er noch so dick ist und noch so viel frisst, sagt man: er isst!"
Die Moni in der ersten Klasse will das Rechnen nicht begreifen, obwohl sich der Lehrer schon allerlei Mühe gegeben hat. "Schau mal, Moni", setzt er von neuem an, "ich schenke Dir heute zwei Goldhamster und morgen schenke ich Dir nochmals zwei - wie viele Goldhamster hast du dann?" "Fünf", behauptet Moni. "Wieso denn fünf?" stöhnt der Lehrer. "Na einen habe ich doch schon selbst daheim."
"Wenn es das Gesetz der Schwerkraft nicht gäbe, würden wir in der Luft herumfliegen", erklärt der Lehrer. Da will Ursula wissen: "Und wie war das vorher, als es das Gesetz noch nicht gab?"
"Nun, Heinz", fragt der Lehrer, "warum meinst du wohl, dass ich Dich gestern ein kleines Schwein genannt habe?" "Weil ich", erwidert Heinz treuherzig, "noch nicht so groß bin wie Sie, Herr Lehrer."
"Unser Lehrer ist sehr fromm", erzählt Seppi daheim. "Wieso sehr fromm?" interessiert sich der Vater. "Bei den meisten Antworten, die ich gebe", erzählt Seppi, "schlägt er die Hände zusammen und sagt: Mein Gott, mein Gott!"
Fritzchen kommt nach Hause und jubelt: "Vati, wir haben hitzefrei!" "Lüg doch nicht, Fritzchen!", schimpft der Vater, "Es ist Winter und bitterkalt!" "O doch!", gibt Fritzchen strahlend bekannt, "Die Schule brennt!"
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