"Na, wer kann mir sagen, was es vor hundert Jahren noch nicht gegeben hat?" fragt der Lehrer. "Flugzeuge" "Elektrisches Licht" "Telefone" "Autos" Peter weiß auch noch etwas: "Meinen kleinen Bruder und mich, Herr Lehrer!"
"Gehst Du denn schon in die Schule?" fragt der Onkel seinen kleinen Neffen Klaus. "Na, klar", erwidert der stolz. "So, so", fragt der Onkel weiter, "und was machst Du so in der Schule?" "Ich warte, bis sie aus ist."
"Wörter, die mit der Vorsilbe, un- beginnen, drücken meist etwas Schlechtes oder Unangenehmes aus", erklärt der Lehrer. "Wer kann ein solches Wort nennen?" Darauf Gernot schlagfertig: "Unterricht!"
"Wie ist denn das möglich? Über zwanzig Fehler In Deinem Aufsatz!" schimpft der Vater seinen Ärger heraus. Darauf Harald: "Das liegt an unserem Lehrer, der sucht direkt danach."
Die Lehrerin fragt die Schüler: "Was ist ein Steinbutt?" Fritzchen antwortet: "Ein ganz flacher Fisch." Lehrerin: "Und warum ist der denn so flach?" Fritzchen: "Weil er Sex mit einem Wal hatte." Empört geht die Lehrerin mit Fritzchen zum Direktor, und erzählt ihm die ganze Geschichte. Da fragt der Direktor: "Wieso machst du solchen Mist?" Fritzchen: "Ich kann auch nichts dafür, wenn die Lehrerin so dumme Fragen stellt, sie hätte besser gefragt warum der Frosch so große Augen hat." Direktor: "Warum hat der denn so große Augen?" Fritzchen: "Na, der hat das Ganze doch gesehen!"
An der Tafel steht: "Und ich hab doch den Größten!" Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir." Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: "Seht ihr, Werbung ist alles...!"
Die hübsche Schülerin zum Lehrer: "Glauben Sie mir, ich würde wirklich alles tun, um die Klasse zu bestehen!" Der Lehrer hakt nach: "Wirklich alles?" Sie beugt sich zu ihm und haucht: "Ja, alles!" Lehrer: "Würdest Du auch lernen?"
Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem "Samen" und "säen" vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen." Fritzchen meldet sich: "Guten Tag zusamen. Morgen säen wir uns wieder."
Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!" "Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!" Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse. Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!" "Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!" Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben. "Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, "ich seh' euch nächstes Schuljahr wieder!"
In Der Schule. "Hast Du gehört? Unser Direktor ist gestorben." "Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist." "Wieso mit ihm?" "Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter..."
Sagt die Lehrerin: "Petra, steigere mal das Wort breit!" "....breiter, am breitesten!" "Gut. Nun Nicole, Du das Wort hoch!" "...höher, am höchsten!" "Super. Nun zu Dir, Susanne, steigere tief!" Susanne errötet heftig und stottert: "Tief,..äh tiefer,..ah..ah,..jaaahaha so ist´s schön..!"
Interessiert erkundigt sich der Vater: "Na, Bub, wie wars heute im Chemieunterricht?" "Gar nicht langweilig", erzählt der Junge, "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!" "Und was habt ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule?"
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